Weltweit wird zu Weihnachten die Nächstenliebe in Form von Geschenken zum Ausdruck gebracht. Besonders für den Einzelhandel macht das Weihnachtsgeschäft als Zeit des Kaufens einen großen Teil des Jahresumsatzes aus. 2021 allein waren es in Deutschland 114 Mrd. Euro. Ein stark vertretener Geschäftszweig ist hierbei die Sportbranche. Mit Beginn der Weihnachtssaison öffnen auch die Skigebiete, was Weihnachten zu einem hervorragenden Anlass für neue Wintersportausrüstungen oder -Equipment macht. Um in der kalten Jahreszeit die Wintersportbegeisterten auf die eigene Marke aufmerksam zu machen und sie von der Qualität zu überzeugen, braucht es frühzeitige Planung sowie gut überlegte Marketingstrategien.
Jung, flexibel und kaufkräftig – das sind die Wintersportler:innen. Obwohl das ganze Jahr über bereits sportlich aktiv, warten sie die ganze Zeit über eigentlich nur auf den ersten Schnee. Spätestens mit Beginn Dezember zieht es sie in die Berge, egal ob mit Ski, Snowboard oder Schneeschuhen, in die unberührte Natur oder auf die präparierte Skipiste.
Im Jahr 2019/20 sind 14,61 Millionen Deutsche Ski oder Snowboard gefahren. Für das perfekte Outdoor-Erlebnis steht Qualität immer über Quantität. Dafür sind die Wintersportler:innen auch bereit zu zahlen: 16 Milliarden Euro machen die jährlichen Konsumausgaben der Schneebegeisterten aus.
Die erhöhte Kaufkraft sowie deren Markentreue machen die Wintersportler:innen zu einer Zielgruppe, die es bei den Vorbereitungen für die Weihnachtssaison in jedem Fall zu berücksichtigen gilt.
Wintersportler:innen sind aufgrund der zahlreichen Vertretung innerhalb der gesamten Bevölkerung gut zu erreichen. Werte wie Qualität, Nachhaltigkeit und Gesundheit dürfen allerdings nicht fehlen, um sie für sich zu gewinnen. Sowohl online als auch offline kann man diese Zielgruppe direkt ansprechen: Ob Plakate, Banner und Getränkeaufsteller in der analogen Welt, oder Newsletter, online Retail Media und Social Media Kampagnen. Wintersportler:innen benötigen fast jedes Jahr neues Equipment und entsprechende unwiderstehliche Weihnachtsangebote verbunden mit qualitativen Produkten und der richtigen Marketingstrategie helfen bei der Wahl der Wintersportmarke.
Von größter Wichtigkeit sind Angebote, die Wintersportler:innen eine einmalige Chance bieten und die Umsatzzahlen der Wintersportbranche in die Höhe treiben. Neben herkömmlichen Angeboten bieten sich hier Mengenrabatte sowie Preisnachlässe für Stammkund:innen oder Newsletter-Abonnent:innen hervorragend an. So kann man sowohl die Reichweite der eigenen Marke erhöhen als auch Wintersportler:innen langfristig von der Qualität der Produkte begeistern. Wichtig hierbei ist es jedoch wie immer, auf besagte Aktionen aufmerksam zu machen. Denn auch das beste Weihnachtsangebot kann keine Kund:innen gewinnen, ohne die passende Marketingstrategie für die Winterzeit.
Sowohl online als auch offline gibt es hier viele Möglichkeiten, die Popularität der eigenen Marke zu erhöhen. Eine breitgefächerte Wahl an Marketingstrategien ist hier der Schlüssel zum Gewinn neuer Wintersportbegeisterter als Kund:innen.
Die von vielen als altmodisch angesehene Variante des Marketings darf nicht unterschätzt werden. Denn Plakate, Banner oder auch Inserate in Zeitungen bringen unzählige Kaufinteressierte in die Geschäfte und helfen so einen lokalen Kundenstamm aufzubauen. Besonders beim Marketing in der Sportbranche darf das nicht vernachlässigt werden, da Wintersportler:innen großen Wert auf lokale Unternehmen legen.
Eine Strategie, die schon im Vorfeld auf große Aktionen und Angebote aufmerksam machen kann und zusätzlich die Kaufinteressenten immer wieder an die Vorzüge einer Marke erinnern soll, ist der Newsletter. Per E-Mail an potenzielle Kund:innen ausgesendet, überzeugt ein Newsletter zusätzlich oft auch anfangs skeptische Wintersportler:innen von der Qualität der eigenen Produkte.
Von Promoting auf der eigenen Website über Sponsoring von Influencern und Social-Media-Berühmtheiten bis hin zu groß beworbenen Gewinnspielen gibt es unzählige Möglichkeiten, Wintersportler:innen anzusprechen. Das eignet sich besonders gut, um die jungen Schneebegeisterten, welche jährlich eine neue ganze Skiausrüstung benötigen, von den Vorteilen der Marke zu überzeugen.
Der Weihnachtszeit darf es als Saison des Geschenkkaufens an einer entsprechenden Marketingstrategie nicht mangeln. Insbesondere für Wintersportler:innen, die oft keine Kosten für ihr Hobby scheuen, bietet Weihnachten der ideale Zeitpunkt für neue Ausrüstung und Equipment. Werte, wie Nachhaltigkeit und Qualität sollten in das Marketing der Weihnachtsangebote mit eingebunden werden. Sowohl digitale als auch analoge Strategien sind von Bedeutung, um auf besagte Aktionen aufmerksam zu machen. Von Bannern über Newsletter und Social Media bis hin zu vielfältig anwendbaren Retail Media sollte eine breite Spanne abgedeckt sein, um Wintersportler:innen die Angebote näherzubringen.
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